Jeder kennt ein Dorffest, eine große Menge an Leuten, die von einem engagierten DJ musikalisch und visuell unterhalten werden.
Mit 13 Jahren war ich auf meinem ersten Dorffest und war sofort von all dem Blinken und Leuchten überwältigt, als ich dann noch diese bestimmenden, durch den Körper gehenden Basswellen spürte war es um mich geschehen. Ich sah die Menschen tanzen, feiern und lachen. Da wusste ich, dass ich genau das auch können möchte und begann mich mit der Arbeit eines DJs vertraut zu machen. Jeder kennt ein Dorffest, eine große Menge an Leuten, die von einem engagierten DJ musikalisch und visuell unterhalten werden.
Mit 13 Jahren war ich auf meinem ersten Dorffest und war sofort von all dem Blinken und Leuchten überwältigt, als ich dann noch diese bestimmenden, durch den Körper gehenden Basswellen spürte war es um mich geschehen. Ich sah die Menschen tanzen, feiern und lachen. Da wusste ich, dass ich genau das auch können möchte und begann mich mit der Arbeit eines DJs vertraut zu machen.
Auf kleinen Feiern im Bekanntenkreis probierte ich mich mit meinen ersten Gerätschaften aus. Als DJ Phil, einem Amateur-DJ, mit einer kleinen Diskokugel, Rundumleuchten und kleinen Boxen an meinem PC schlug ich mich recht gut.
Über die Jahre probierte ich mich an verschiedenen Genres der Musik aus und investierte in bessere und professionellere Technik. Nun wollte ich auch endlich als professioneller DJ ernst genommen werden. So entstand mein bis heutiges Pseudonym „DJ TRIPPLE P“. Ich erweiterte also nun auch mein Equipment um Top-Teile (Hoch-Töner), Traversen, Moving-Heads, LED-Bars und eine Nebelmaschine.
Mich persönlich reizt eben nicht nur der unterhaltende Aspekt des DJ Daseins, sondern auch das Zusammenspiel von Software und Hardware, woraufhin ich mich ausgiebig mit Produktions- und Wiedergabesoftware beschäftige.
Der Unterhaltung von bis zu 300 Personen stand nun nichts mehr im Wege. Ab diesem Zeitpunkt wurde ich dann auch für größere Feiern von Bekannten und deren Bekannten gebucht. Die ersten Kontakte mit Eventplanern und Veranstaltungsagenturen wurden geschlossen, mit welchen ich noch heute eine enge Zusammenarbeit pflege. Meine bisher gesammelten Erfahrungen der vielen Partys und Auftritte in verschiedenen Clubs als DJ und Light-Jockey bestärkten mich in meinem Gefühl, dass ich eben genau das machen möchte.
Doch wie konnte ich nun noch mehr Menschen erreichen? Menschen die noch nie meinen Namen hörten, die Menschen denen ich nicht empfohlen wurde?
Die Antwort lag vor mir. Wir kennen es alle, das Radio spielt nebenbei vor sich hin und keiner nimmt es mehr wahr. Auf der Suche nach einem für mich geeigneten Web-Radio stieß ich dann endlich auf Globalbase.FM
Ich kam, unterhielt und gefiel.
Seit 2010 hat sich Globalbase.FM als mein zweites Standbein herausgestellt, bei welchem ich bis heute als Casting-Mitglied und Resident-Deejay mit einer wöchentlichen Show, dem „SoundExpress“ tätig bin.