hi everybody, mich beschäftigen schon seit einigen tagen 1 bis 2 fragen und zwar dreht es sich da um platinum notes und mixed in keys wie schaut es zum beispiel bei pn aus bleiben die voreingestellte lautstärke erhalten wenn vdj mit der analyse fertig bzw werden die werte übernommen, oder kocht vdj da sein eigenes süppchen das würde ja platinum notes völlig überflüssig machendie gleiche frage hätte ich zu mixed in key da scheint es in der tonart bestimmung zwischen vdj und mixed in key signifikante unterschiede zu geben denn ich find es gibt schon hörbare unterschiede finde ich jetzt die frage , die ich mir stelle ist was stimmt und was nicht und ist das wirklich wichtig, oder arbeiten beide programme nach demselben algo rhythmus gruß thorsten und nicht wieder meckern wegen meiner schreibweise ich kann doch nichts dazu und auch nicht ändern
发表时间 Tue 20 Jul 21 @ 5:18 pm
Zu Platinum Notes:
Hier wird aus dem Ursprungsfile ein neues File erstellt, was dann durch verschiedene Filter gejagt wird.
Da PN auch Pitch korrigiert (bzw. korrigieren kann), solltest Du generell Deine Dateien erst durch PN rappeln lassen und danach in VDJ einlesen. Ansonsten kann es zu Abweichungen kommen.
Daran denken: PN erstellt jeweils eine neue Datei je track, löscht aber nicht die Ursprungsdatei.
MIK
analysiert die jeweilige Datei und speichert den ermittelten Key im Kommentar des Tracks. Ebenso können Cue-Punkte automatisch ermittelt werden (Die Ergebnisse lassen aber mMn je nach Genre zu wünschen übrig).
Hier werden also Deine Original-Dateien gescannt und mit Informationen angefüttert.
Die Tonart-Ermittlung (=Key) ist nach wie vor die beste.
Da VDJ nach Einlesen eigentlich die Daten/Tracks in "Ruhe" lässt, gilt auch hier:
Erst die Tracks finalisieren, dann einlesen.
Nachtrag:
Du musst vor dem Einlesen der Daten VDJ mitteilen, daß der Key von MIK übernommen werden soll. Siehe Einstellungen.
Hier wird aus dem Ursprungsfile ein neues File erstellt, was dann durch verschiedene Filter gejagt wird.
Da PN auch Pitch korrigiert (bzw. korrigieren kann), solltest Du generell Deine Dateien erst durch PN rappeln lassen und danach in VDJ einlesen. Ansonsten kann es zu Abweichungen kommen.
Daran denken: PN erstellt jeweils eine neue Datei je track, löscht aber nicht die Ursprungsdatei.
MIK
analysiert die jeweilige Datei und speichert den ermittelten Key im Kommentar des Tracks. Ebenso können Cue-Punkte automatisch ermittelt werden (Die Ergebnisse lassen aber mMn je nach Genre zu wünschen übrig).
Hier werden also Deine Original-Dateien gescannt und mit Informationen angefüttert.
Die Tonart-Ermittlung (=Key) ist nach wie vor die beste.
Da VDJ nach Einlesen eigentlich die Daten/Tracks in "Ruhe" lässt, gilt auch hier:
Erst die Tracks finalisieren, dann einlesen.
Nachtrag:
Du musst vor dem Einlesen der Daten VDJ mitteilen, daß der Key von MIK übernommen werden soll. Siehe Einstellungen.
发表时间 Wed 21 Jul 21 @ 6:04 am
...und am besten MiK sein Ergebnis ins Key-Feld schreiben lassen (über Personalize - Update Tags - dort das Häkchen bei "Update commen Initial Key Tag" setzen).
Schließe mich der Meinung meines Vorredners an. Der Algorithmus von MiK ist bei der Tonarterkennung der Beste. VDJ neigt oft dazu, die Quart- oder Quint-Tonart zu nehmen, was im Mix nur bedingt zielführend ist oder auch einen echt hundsmiserabel klingenden Übergang zur Folge haben kann.
Schließe mich der Meinung meines Vorredners an. Der Algorithmus von MiK ist bei der Tonarterkennung der Beste. VDJ neigt oft dazu, die Quart- oder Quint-Tonart zu nehmen, was im Mix nur bedingt zielführend ist oder auch einen echt hundsmiserabel klingenden Übergang zur Folge haben kann.
发表时间 Thu 22 Jul 21 @ 10:52 am